Frauenfeld weiterbringen!

Mit der Umsetzung der Projekte im Schlüsselgebiet lancieren wir die nächste Etappe unserer Stadtentwicklung. Dank der Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie neuen Frei- und Grünräumen stärken wir unser Herz, gestalten die Naherholung und ermöglichen, uns zuverlässig und sicher zu bewegen.

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Online Mitwirkung

​​In der «Mitwirkung Stufe 2» konnten sich Interessierte bis am 8. September 2023 ihre Meinung pro Strassenabschnitt zu Zielfaktoren und Spannungsfeldern sowie zu einem Stimmungsbild äussern.​ Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für ihre Rückmeldungen.

​​​​​​​Die Fachexpertinnen und Fachexperten erarbeiteten durch eine ausgegelichene Abwägung der unterschiedlichen Interessen bestmögliche Lösungen. Dafür berücksichtigten sie sowohl Rahmenbedingungen als auch die Resultate der 1. Stufe der Mitwirkung. So sind übergeordnete Zielfaktoren entstanden, die für alle Projekte gelten.​​​​​​​ ​​​​In der Broschüre können sowohl die Rahmenbedinungen als auch die übergeordneten Zielfaktoren eingesehen werden.
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Übersicht Innenstadt

Der Übersichtsplan beschreibt die Aktivitäten entlang der sechs aufzuwertenden Strassenabschnitte Freie-Strasse, Rathausplatz, Rheinstrasse, Promenadenstrasse, Zürcherstrasse und Ringstrasse.
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Gefällt Ihnen die skizzierte Stossrichtung an der Freie-Strasse?

Detailbeschreibung

Die Freie-Strasse ist eine der drei Längsachsen in der Altstadt. Sie ist beidseitig von historischen Gebäuden mit Kleingewerbe im Erdgeschoss umgeben. Im Gegensatz zur restlichen Altstadt dominieren in der Freie-Strasse die Verkehrsflächen mit dem motorisierten Individualverkehr und den Parkplätzen. Die Lesbarkeit des Strassenraumes als Begegnungszone wird von der Bevölkerung als ungenügend wahrgenommen. Es fehlen grosszügige Begegnungsräume und gemütliche Platzsituationen im öffentlichen Raum. Gemäss Wunsch der Bevölkerung soll die Freie-Strasse zukünftig ein Begegnungsort mit hoher Aufenthaltsqualität sein. Die Gestaltung mit einer flächigen Pflästerung und Entwässerungsrinnen orientiert sich an der Gestaltung der Zürcherstrasse in der Altstadt. Alle Verkehrsteilnehmenden sollen sich rücksichtsvoll nebeneinander bewegen können. Mit einer Reduktion der Fahrbahnbreite und einer Neuorganisation der Parkierung können neue Qualitäten geschaffen werden. Auf der westlichen Seite wird die Vorzone zugunsten der Kundschaft des Kleingewerbes verbreitert. Auf der östlichen Seite wird die Aufenthaltsqualität dank zusätzlichen Bäumen und Angeboten für alle Generationen (bspw. moveART-Skulptur, Sitzgelegenheiten) erhöht. Die Freie-Strasse bleibt weiterhin für das Auto befahrbar. Die reduzierte Anzahl an Autoabstellplätzen wird durch Veloabstellplätze mehr als kompensiert.


Die Spannungsfelder
In der Freie-Strasse kann der Bereich Siedlung und Verkehr mit geeigneten Massnahmen verbessert werden und entspricht somit dem Wunsch der Bevölkerung. Mit der Pflanzung von neuen Bäumen und Grünstrukturen sowie der Entsiegelung von Flächen werden auch das Stadtklima und die Lebensräume für Flora und Fauna stark verbessert. Den Ansprüchen an die Parkierung (Velo/Auto) sowie die altstadtgerechte Materialisierung kann wegen der engen Platzverhältnisse nicht ganz entsprochen werden.

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Wie gut sind Ihre Bedürfnisse und Wünsche in den Zielfaktoren berücksichtigt?

Stern: gefällt mir nicht
​​​​​​​5 Sterne: gefällt mir sehr gut
Durchschnitt (32 Stimmen)
3.75
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Gefällt Ihnen die skizzierte Stossrichtung am Rathausplatz?

Detailbeschreibung

Die Rheinstrasse und der Rathausplatz bilden aus verkehrlicher Sicht eine wichtige Achse durch die Innenstadt von Frauenfeld. Hier verkehren Fuss- und Veloverkehr, aber auch der motorisierte Individualverkehr und der ÖV (auf Schiene und Strasse). Beim Rathausplatz befinden sich wichtige historische Bauten mit einer hohen stadträumlichen Qualität. Von der Bevölkerung wird die Strasse als vom Verkehr dominiert wahrgenommen, was die Aufenthaltsqualität beeinträchtigt. Auch für den Veloverkehr wird die Situation als ungenügend empfunden.

Zukünftig führt die Reduktion der Geschwindigkeit auf Tempo 30 zur gewünschten Verkehrsberuhigung, die Verkehrssicherheit wird für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht und dem Lärmschutz wird dementsprechend Rechnung getragen. Die Gestaltung des Trassees der Frauenfeld-Wil-Bahn-Strecke setzt die Altstadt mit dem Schloss und Rathaus auf der anderen Strassenseite in einen gemeinsamen Kontext, die Trennwirkung wird reduziert und der Strassenraum optisch gegliedert. Ein zusätzlicher Baum und eine entsiegelte Fläche tragen zu einem besseren Stadtklima und damit zu einer höheren Aufenthaltsqualität bei. Generationengerechtes Mobiliar erhöht die Aufenthaltsqualität weiter und lädt zum Begegnen und Bewegen ein.

Die Spannungsfelder
Die punktuelle Aufwertung von Plätzen und die Umgestaltung des Trasses der FWB verbessern die Situation am Rathausplatz leicht. Allerdings ist der Handlungsspielraum durch die Beibehaltung des FWB-Trassees und die finanziellen Mittel aus dem Rahmenkredit stark eingeschränkt. Es sind keine grösseren Massnahmen oder Anpassungen des Verkehrsregimes, des Strassenquerschnitts oder bei der Gestaltung möglich.

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Durchschnitt (31 Stimmen)
2.65
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Gefällt Ihnen die skizzierte Stossrichtung an der Promenade?

Detailbeschreibung
Die Promenade liegt an der gleichnamigen Kantonsstrasse und ist ein historisch geprägter Ort mit vielfältiger Nutzung. Bereits heute ist eine grosse städtebauliche und freiräumliche Qualität vorhanden. Die Promenade wird durch eine Baumallee, bestehend aus zwei Baumreihen, geprägt. In diesem Bereich findet der von der Bevölkerung sehr geschätzte Wochenmarkt statt. Allerdings werden die Geschwindigkeiten oftmals als hoch wahrgenommen und insbesondere für Kinder wird das Queren der Strasse als schwierig empfunden. Die zukünftige Lösung besteht aus der Pflanzung von weiteren Bäumen, welche die Aufenthaltsqualität erhöht, Schatten spendet und das Stadtklima weiter verbessert. Die Flanierzone unter den Bäumen bleibt erhalten, wird durch Sitzgelegenheiten weiter aufgewertet und soll Platz für Begegnung und Bewegung bieten. Der geschätzte Wochenmarkt soll weiter ermöglicht und die erforderlichen Infrastrukturen zur Verfügung gestellt werden. Durch die Einführung von Tempo 30 auf der Promenadenstrasse wird die Koexistenz von Velo und motorisiertem Individualverkehr gefördert und dem Lärmschutz Rechnung getragen. Die Gestaltung der Fahrbahn verschmälert die Strasse optisch und bringt ein besseres Gleichgewicht für die verschiedenen Nutzungsgruppen des Strassenraums. Mit der Neugestaltung der Querungsstellen werden diese für Fahrzeuglenkende besser erkennbar und damit für den Fussverkehr sicherer.

Die Spannungsfelder
Dank der grosszügigen Platzverhältnisse kann die Aufenthaltsqualität und die räumliche Qualität gemäss dem Wunsch der Bevölkerung durch geeignete Massnahmen weiter verbessert werden. Es ist ein guter Verkehrsablauf zu gewährleisten. Die Veloführung im Mischverkehr mit dem motorisierten Individualverkehr wird durch die Einführung von Tempo 30 verträglicher und die Verkehrssicherheit für den Fuss- und Veloverkehr erhöht. Auf eine eigenständige Veloinfrastruktur wird zugunsten einer dritten Baumreihe verzichtet. Durch neue Bäume und einer weiteren Entsiegelung kann dem Wunsch nach einem verbesserten Stadtklima und einer ökologischen Aufwertung entsprochen

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Durchschnitt (28 Stimmen)
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Gefällt Ihnen die skizzierte Stossrichtung an der Zürcherstrasse?

Detailbeschreibung
Die Zürcherstrasse in der Vorstadt ist eine schmale, links und rechts von einer Häuserreihe flankierte Strasse. In den Erdgeschossen der Gebäude befinden sich Kleingewerbe und Gastrobetriebe, welche den Charakter dieses Strassenzuges ausmachen. Durch die engen Platzverhältnisse gibt es kaum Grünflächen und das Trottoir hat teilweise nur eine geringe Breite. Aufgrund der Geschwindigkeit des motorisierten Individualverkehrs und des Verkehrsdruckes wird das Velofahren auf der Zürcherstrasse von einem Teil der Bevölkerung als gefährlich wahrgenommen. Der Schwerverkehr wird als störend empfunden, was die Attraktivität des Fussverkehrs beeinträchtigt. Das verfügbare Platzangebot bleibt stark begrenzt. Trotzdem soll zukünftig die Attraktivität für den Fuss- und Veloverkehr durch verschiedene Massnahmen erhöht werden. Die Verkehrsfläche der Zürcherstrasse wird mit einer Gestaltung der Fahrbahn (analog zur Promenadenstrasse) schmaler wirken und dadurch die Vorzonen optisch vergrössern. Die zusätzliche Einführung einer Tempo-30-Strecke ist eine wichtige Massnahme zur besseren Verträglichkeit von Siedlung und Verkehr. Insbesondere Verkehrssicherheit und Lärmschutz profitieren von der geringeren Geschwindigkeit. Zudem wird das Queren der Strasse mit der Gestaltung von zusätzlichen Querungsstellen verbessert. Die Zürcherstrasse wird somit insbesondere für den Fuss- und Veloverkehr sicherer und attraktiver gestaltet.

Die Spannungsfelder
Durch die Einführung von Tempo 30 und punktuellen Aufwertungsmassnahmen werden fast in allen Bereichen leichte Verbesserungen erzielt. Aufgrund der engen Gassensituation können mit den Massnahmen die Erwartungen der Bevölkerung jedoch nicht überall erfüllt werden. Es fehlt der Raum für z. B. eine Trottoirverbreiterung, eine eigenständige Veloinfrastruktur, eine Baumreihe oder Veloabstellplätze. Allerdings könnte mit einer Beteiligung der Anwohnenden durch die Begrünung der Fassaden das Stadtklima, die Biodiversität für Flora und Fauna weiter verbessert werden.

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​​​​​​​5 Sterne: gefällt mir sehr gut
Durchschnitt (27 Stimmen)
2.67
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Gefällt Ihnen die skizzierte Stossrichtung an der Ringstrasse?

Detailbeschreibung
Die Ringstrasse wurde ursprünglich als Umfahrungsstrasse konzipiert und ist heute eine schmale Strasse mit dominanter Grünstruktur auf den privaten Grundstücken. Über die Ringstrasse führen wichtige, aber schlecht erkennbare Querungsstellen für den Fuss- und Veloverkehr, welche die Verkehrssicherheit beeinträchtigen. Das Verkehrsaufkommen und die Geschwindigkeiten werden von der Bevölkerung als hoch wahrgenommen und als störend empfunden. Zukünftig soll sich die Ringstrasse zu einer siedlungsorientierten Strasse entwickeln. Mit der punktuellen Aufwertung, der besseren Erkennbarkeit von Querungsstellen und der Einführung von Tempo 30 wird die Verkehrssicherheit und insbesondere die Schulwegsicherheit erhöht. Zudem wird die Lärmbelastung mit Tempo 30 reduziert. Trotz der begrenzten Platzverhältnisse kann mit punktuellen Elementen wie Trinkbrunnen oder Einzelbäumen die Aufenthaltsqualität erhöht und die Ringstrasse für den Fussverkehr attraktiver gestaltet werden. Auch das Stadtklima und die Vernetzung wird dadurch leicht positiv beeinflusst. Zusätzlich bringt ein Radstreifen bergwärts dem Veloverkehr mehr Platz und erhöht die Attraktivität dieser Veloverbindung. Die Ringstrasse wird trotz Massnahmen zugunsten des Fuss- und Veloverkehrs und einem tieferen Geschwindigkeitsregime ihre Funktion als Erschliessungs- und Verbindungsstrasse bewahren.

Die Spannungsfelder
Durch einen einseitigen Radstreifen, die Neugestaltung der Kreuzungen sowie der Einführung von Tempo 30 kann die Verkehrssicherheit für den Fuss- und Veloverkehr stark verbessert werden. Durch das beschränkte Platzangebot für die Neupflanzung von Grünstrukturen und die Platzierung von Mobiliar können die Aufenthaltsqualität und die Lebensräume für Flora und Fauna nur punktuell und nicht über den gesamten Strassenzug verbessert werden. Die räumliche Qualität kann ebenfalls nur punktuell aufgewertet werden. Die Spannungsfelder beim Fussund
Velonetz entstehen durch das ungenügende Platzangebot für ein durchgehend beidseitiges Trottoir und für einen durchgehenden Velostreifen über den ganzen Strassenabschnitt. Der Verkehrsablauf wird von der Bevölkerung weniger stark gewichtet, ist aber zur Entlastung der Promenade und der Zürcherstrasse wichtig.​​​​​​

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Durchschnitt (28 Stimmen)
3.36
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Gefällt Ihnen die skizzierte Stossrichtung an der Rheinstrasse?

Detailbeschreibung
Die Rheinstrasse und der Rathausplatz bilden aus verkehrlicher Sicht eine wichtige Achse durch die Innenstadt von Frauenfeld. Hier verkehren Fuss- und Veloverkehr, aber auch der motorisierte Individualverkehr und der ÖV (auf Schiene und Strasse). Das grosszügige Trottoir mit der Baumallee auf der Ostseite der Strasse weist bereits eine hohe Qualität auf. Auf der Westseite befinden sich historisch wertvolle Gebäude mit einem eher schmalen Trottoir. Das Velofahren wird von der Bevölkerung als unattraktiv wahrgenommen. Insbesondere die parkierten Autos, der Verkehrsdruck und die engen Platzverhältnisse führen zu einer ungenügenden subjektiven Sicherheit.

​​​​​​​Zukünftig führt die Reduktion der Geschwindigkeit auf Tempo 30 zu einer verkehrsberuhigten Situation, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden wird
erhöht und dem Lärmschutz wird dementsprechend Rechnung getragen. Da die Gleisachse der Frauenfeld- Wil-Bahn nicht verschoben werden darf, kann die Verkehrsfläche nicht neu aufgeteilt werden. Daher wird das Velo weiterhin im Mischverkehr geführt. Trotzdem kann die Situation für den Veloverkehr durch das Zurücksetzen der Autoabstellplätze und die Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit leicht verbessert werden. Zudem werden Veloabstellplätze angeboten. Durch die Gestaltung des Trassees der Frauenfeld-Wil-Bahn-Strecke wird der Strassenraum gegliedert und fügt sich damit in den Kontext des Bahnhofplatzes und der Umgebung ein. Die geschlossenen Baumscheiben werden durch offene und bunt bepflanzte Baumscheiben ersetzt. Durch die punktuelle Entsiegelung werden die Aufenthaltsqualität und das Stadtklima weiter verbessert.

Die Spannungsfelder
Die punktuelle Aufwertung und die Umgestaltung des Trasses der FWB verbessern die Situation an der Rheinstrasse leicht. Allerdings ist der Handlungsspielraum durch die Beibehaltung des FWB-Trassees und die finanziellen Mittel aus dem Rahmenkredit stark eingeschränkt. Es sind keine grösseren Massnahmen oder Anpassungen des Verkehrsregimes, des Strassenquerschnitts oder bei der Gestaltung möglich. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen in einer zweiten Etappe weitere Massnahmen geplant und umgesetzt werden.
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Durchschnitt (30 Stimmen)
2.67
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Stadt Frauenfeld
​​​​​​​Amt für Tiefbau und Verkehr
​​​​​​​Schlossmühlestrasse 7
​​​​​​​​​​​​​​8500 Frauenfeld