Stadt für alle - Stadt Kreuzlingen
"Stadt für alle"
Die Stadt Kreuzlingen engagiert sich seit Jahren für eine aktive Gestaltung des Zusammenlebens zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Ausgangspunkt für den Prozess "Stadt für alle" ist die Vielfalt der Bevölkerung und die damit verbundenen Herausforderungen im Kontext von Diversität und Integration.
In der gemeinsamen Auseinandersetzung sollen neue Wir-Bilder entstehen und in der Kultur des Zusammenlebens spürbar werden.
Für die Prozessbegleitung wurde Dr. Simon Burtscher, Institut soziologisch beraten & entwickeln, beauftragt. Für die Unterstützung und Koordination vor Ort wurde eine Steuerungsgruppe mit Personen aus Politik und Verwaltung eingerichtet.
Im gesamten Prozess steht die Beteiligung der Bevölkerung im Mittelpunkt. Dafür wurden unterschiedliche Formate angewendet.
In der gemeinsamen Auseinandersetzung sollen neue Wir-Bilder entstehen und in der Kultur des Zusammenlebens spürbar werden.
Für die Prozessbegleitung wurde Dr. Simon Burtscher, Institut soziologisch beraten & entwickeln, beauftragt. Für die Unterstützung und Koordination vor Ort wurde eine Steuerungsgruppe mit Personen aus Politik und Verwaltung eingerichtet.
Im gesamten Prozess steht die Beteiligung der Bevölkerung im Mittelpunkt. Dafür wurden unterschiedliche Formate angewendet.
Umfrage zum Zusammenleben in Kreuzlingen
Es wurden 600 Fragebögen an zufällig ausgewählte Personen versandt. Mitmachen konnten und durften selbstverständlich alle.
Auf der Webseite der Stadt Kreuzlingen oder über die Papierversion der Umfrage konnten die Fragen vom 10. Februar bis 25. Februar 2022 bequem beantwortet werden.
Auf der Webseite der Stadt Kreuzlingen oder über die Papierversion der Umfrage konnten die Fragen vom 10. Februar bis 25. Februar 2022 bequem beantwortet werden.
Befragung von Fokusgruppen
In Fokusgruppen wurden die Ergebnisse aus der Umfrage mit ausgewählten Stakeholdern diskutiert. Dabei waren Expertinnen und Experten aus der Kinder- und Jugendarbeit sowie Vertretungen der Quartiere, der Wirtschaft , der Schule und der Pädagogischen Hochschule.
Bürger-Forum vom 10. Juni 2022
Alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger waren eingeladen sich am Bürger Forum "Stadt für alle" zu beteiligen.
Der Einladung sind 130 Personen gefolgt und haben sich in 7 Workshops mit folgenden Themen befasst:
Der Einladung sind 130 Personen gefolgt und haben sich in 7 Workshops mit folgenden Themen befasst:
- Was ist unser Integrationsverständnis?
- Was sind die Schwerpunkte der zukünftigen Integrationsarbeit?
- Wie kann ein gemeinsames WIR entstehen?
- Wie kann Bürgerbeteiligung ohne Stimmrecht stattfinden?
- Wie fördern wir Dialog und Begegnung?
- Was sind die Erfahrungen mit Vielfalt?
- Orte der Vielfalt in Kreuzlingen
Analyse Diskussion und Erarbeitung operativer Plan
In einem nächsten Schritt geht es nun um die Verdichtung und genaue Analyse der engagierten Diskussionen, um die vielschichtigen Handlungsfelder mit möglichen Massnahmen differenzieren zu können. Daraus wiederum wird Simon Burtscher einen operativen Plan mit entsprechenden Massnahmen erstellen.
"Die Entwürfe werden wir in der Steuerungsgruppe mit Mitgliedern des MIR, der Verwaltung und der Politik diskutieren, finalisieren und noch diesen Herbst präsentieren", erklärte Burtscher die nächsten Schritte.
Die Ergebnisse fliessen in das neue Integrations-Leitbild "Stadt für alle".
Präsentation
Die Steuerungsgruppe, Mitglieder des MIR, Vertreterinnen und Vertreter von Verwaltung und Politik erarbeiteten vielschichtige Handlungsfelder mit möglichen Massnahmen.
Die Ergebnisse und die zukünftigen Schritte wurden am Samstag, den 3. Dezember 2022 im Dreispitz Sport- und Kulturzentrum präsentiert.
Der Flyer dokumentiert die Kernaussagen.
Nun startet die Umsetzung.
Die Ergebnisse und die zukünftigen Schritte wurden am Samstag, den 3. Dezember 2022 im Dreispitz Sport- und Kulturzentrum präsentiert.
Der Flyer dokumentiert die Kernaussagen.
Nun startet die Umsetzung.
Verantwortlich für das Projekt
Fachstelle Integration und Familie
Željka Blank Antakli
E-Mail schreiben
+41 71 677 62 34
Fachstelle Integration und Familie
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